CBD Öl Test – Das beste Cannabidiol Öl in unserer Testsieger Liste

CBD-Öl erfreut sich nicht nur einer rasant wachsenden Beliebtheit, nein, es explodiert praktisch auf dem Markt. Nun fragen sich viele Menschen, was es mit dem allseits beworbenen Mittel auf sich hat. Im Internet finden sich zahlreiche persönliche Berichte über die Auswirkungen von CBD auf den menschlichen Körper. Viele dieser Darstellungen sind jedoch nicht durch aktuelle Forschungsergebnisse gestützt. Die Notwendigkeit physikalischer Tests bedeutet allerdings nicht, dass CBD-Öl nicht sicher konsumiert werden kann. Zahlreiche Verbraucher haben bereits über eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen berichtet, die sie bei regelmäßiger Anwendung bemerkten.

Dieser umfassende Ratgeber für CBD-Öl wird die wichtigsten Fragen beantworten: Nebenwirkungen, die Legalität des Stoffes, wie hochwertiges CBD-Öl hergestellt wird und wofür es angewendet werden kann. Jeder sollte verstehen, woher sein Produkt kommt und wie es hergestellt wird, bevor er es konsumiert.

Das beste Bio CBD Öl kaufen – Vergleich und Bewertung

In unserem Artikel finden Sie außerdem die Testsieger für Deutschland Österreich und die Schweiz aus unserem CBD Öl Test. Im Testverfahren wurden nur biologisch und ökologisch einwandfreie Produkte berücksichtigt.

CBD Öl Testsieger

CBD Öl Test und Testsieger

  • CBD Öl ist ein natürliches Produkt aus Nutzhanf.
  • Hier auf allesnaturpur.de finden Sie unseren CBD Öl Test für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
  • In der CBD Testsieger Liste finden Sie unsere 10 Favoriten. Getestet wurden nur seriöse und ökologische deutsche Anbieter.
[amazon bestseller=“cbd“ description_items=“2″]

Das beste CBD Öl im Vergleich: Unsere Testsieger Liste

  1. Hempamed
  2. Nordic Oil
  3. Traumtropfen
  4. CBD-Vital
  5. CBD Extra
  6. Cannaverde
  7. Green Offizin
  8. Vitadol
  9. BioCBD
  10. cbdshop24.de

Vergleich und Unterschiede: CBD Öl vs. Hanföl

Um zu verstehen, was CBD-Öl ist, müssen Sie wissen, woher es kommt. Viele Menschen fragen sich, ob CBD aus Hanf oder Marihuana gewonnen wird. Die Antwort darauf ist: beides. Die Marihuana-Pflanze und auch die Hanfpflanze können zur Herstellung von CBD verwendet werden. Der Unterschied zwischen einer Marihuana- und Hanfpflanze ist die Menge an THC, die in beiden Pflanzen vorkommt. Gerade in den Medien wird es oft so dargestellt, dass Marihuana und CBD-Öl dasselbe Produkt sind. Diese Annahme ist jedoch falsch. Beide stammen zwar aus der Cannabis-Sativa-Pflanze, sind aber zwei völlig unterschiedliche Produkte.

CBD-Öl Definition

Die Cannabis-Sativa-Pflanze wird zur Herstellung von CBD-Öl verwendet. Obwohl es verschiedene Möglichkeiten gibt, Cannabidiol zu extrahieren, sollte das Endprodukt ausschließlich CBD sein. Diese Substanz wird dann mit anderen Ölen wie Kokos- oder Hanfsamen kombiniert, um eine leichtere Aufnahme durch den menschlichen Körper zu ermöglichen.

Lebensmittel, topischen Behandlungen, Öle und sogar Getränke werden mittlerweile mit CBD angereichert. CBD-Öl ist konzentrierter und wirkt daher angeblich besser als einfaches Hanföl, wenn es darum geht, Angststörungen, Arthritis und Schlafentzug wirksam zu behandeln. CBD soll verschiedenen Untersuchungen zufolge zahlreiche körperliche und geistige Beschwerden lindern.

Hanföl bzw. Hanfsamenöl Definition

Hanföl wird auch Hanfsamenöl genannt und aus Industriehanf gewonnen. Einige Marihuana-Pflanzen werden so gezüchtet, dass sich die Menge an in der Pflanze vorhandenem THC signifikant verringert. Solange die THC-Zahl nicht über 0,3 Prozent liegt, gilt die Pflanze als Hanf. Auch Hanfsamenöl soll verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten, aber trotzdem nicht mit CBD-Öl verwechselt werden. Hanföl kann Haar, Haut und Nägel gesund halten.

Achten Sie beim Kauf von CBD-Öl darauf, die Inhaltsstoffe auf den Flaschen zu überprüfen. Einige Unternehmen schrecken nicht davor zurück, ihre Öle zu verwässern. Suchen Sie sich ein seriöses Unternehmen, bei dem Sie sicher einkaufen können und mit Sicherheit das bekommen, wofür Sie bezahlen. Vermeiden Sie Anbieter, die Ihnen erzählen, dass Hanföl die gleichen gesundheitlichen Vorteile hat wie CBD. Das ist so nicht richtig.

Was ist CBD und was bedeutet es?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein Molekül, das ausschließlich in der Cannabis- oder Marihuana-Pflanze vorkommt. Cannabidiol gehört zu einer Kategorie von Verbindungen, die als Cannabinoide bezeichnet werden. Derzeit sind 113 Verbindungen bekannt, die natürlich in der Cannabispflanze vorkommen.

Klinische Studien, die mit allen Cannabinoiden durchgeführt wurden, haben sie mit spezifischen medizinischen Eigenschaften in Verbindung gebracht. Dies schließt die bekannteste Verbindung ein, die als Tetrahydrocannabinol oder THC bezeichnet wird.

CBD gewann im Beliebtheitsspiel gegen THC schnell an Bedeutung, da es medizinische Vorteile hat, aber im Gegensatz zu THC nicht die gleichen psychoaktiven Wirkungen aufweist. Dies bedeutet, dass der Benutzer nicht „high“ oder „stoned“ wird und trotzdem von der natürlichen Wirkung profitiert.

Cannabidiolöl ist einfach eine Form von Cannabidiol, das aus den Knospen und Blüten von Cannabis extrahiert, gereinigt und dann in einem Trägeröl wie Hanföl, Kokosnussöl oder MCT-Öl suspendiert wurde. Diese Öle werden dann im Allgemeinen unter die Zunge geträufelt und fünf Minuten lang konsumiert. Das CBD-Öl soll so chronische Schmerzen behandeln und Entzündungen verringern.

Cannabidiol kann auf verschiedene Arten eingenommen werden, nicht nur als CBD-Öl. Die Knospen und Blüten einer Cannabispflanze können auch durch Rauchen oder Verdampfen eingeatmet werden. Darüber hinaus sind auf dem Markt verschiedene Sprays, Cremes, Balsam und E-Liquids erhältlich. Sie können unterschiedliche Verwendungszwecke, Bioverfügbarkeiten und damit verbundene gesundheitliche Vorteile haben.

Was ist der Unterschied zwischen Marihuana und Hanf?

Ein häufiges Missverständnis, das nicht nur im Internet, sondern auch in den Medien und sogar bei Verkäufern von CBD-Produkten vorkommt, ist, dass CBD ausschließlich in Marihuana vorkommt. Diese Annahme ist jedoch falsch.

Marihuana und Hanf sind Varianten der Art Cannabis sativa, von der bekannt ist, dass sie die drei Unterarten Sativa, Indica und Ruderalis bildet. Alle drei dieser Unterarten können in Abhängigkeit von einer Eigenschaft – ihrem THC-Gehalt – als Marihuana oder Hanf klassifiziert werden.

Das einzige, was Marihuana und Hanf unterscheidet, ist also die Menge an THC, die in der Pflanze vorhanden ist. Eine Marihuana-Pflanze ist eine Pflanze der Art C. sativa, die mehr als 0,3 Prozent THC enthält. Die Hanfpflanze weist weniger als 0,3 Prozent THC auf. Die Menge an CBD ist hierbei irrelevant.

Die Unterscheidung zwischen Marihuana und Hanf erfolgte aus rein rechtlichen Gründen, da THC die wichtigste psychoaktive Komponente darstellt. Behörden brauchten einen Weg, um Cannabis mit hohem von Cannabispflanzen mit niedrigem THC zu trennen. Schließlich kommen Cannabispflanze für die verschiedensten industriellen Zwecke zum Einsatz.

Verkauft ein Unternehmen Hanföl oder Cannabisöl, sagt dies noch nichts über die CBD-Konzentration aus. Das Öl könnte möglicherweise aus den Samen der Hanfpflanze hergestellt werden, die überhaupt keine Cannabinoide enthalten. Es ist daher immer wichtig zu überprüfen, ob auf der Verpackung ausdrücklich steht, dass CBD enthalten ist.

Sehen Sie sich dazu am besten in der Produktbeschreibung in unserem CBD Öl Test sowohl die enthaltene Menge an CBD in Milligramm als auch den angegebenen Prozentsatz (5, 10, 15, 20, 25 Prozent) an CBD an.

CBD-Öl 5, 10, 15, 20, 25%

Cannabidiol (CBD) erlangte in den USA und Kanada, wo medizinisches Marihuana meist legal ist und rechtmäßig verschrieben wird, den größten Bekanntheitsgrad. Medizinisches Cannabis und CBD-Produkte konnten so in den letzten Jahren zu einer milliardenschweren Industrie aufsteigen. CBD-Öl ist heute kein exotisches Nischenprodukt mehr. Menschen jeder Altersklasse und mit den verschiedensten Vorerkrankungen setzen auf das sanfte Naturheilmittel.

Es wird als Wundersubstanz ohne bekannte Nebenwirkungen angepriesen, die kein Potenzial für Missbrauch oder Überdosierung aufweist und Symptome unterschiedlichster Krankheiten lindern soll. Aber wie wirkt sich CBD-Öl wirklich auf die Gesundheit aus und gibt es dafür genügend klinische Studien?

Wie wirkt sich CBD-Öl auf den menschlichen Körper aus?

Der menschliche Körper (und fast jedes andere Lebewesen) verfügt über ein Netzwerk von Rezeptoren, das als Endocannabinoidsystem bezeichnet wird. Diese Rezeptoren fallen in zwei Hauptgruppen, die als CB1 und CB2 bekannt sind. Wenn CBD mit Rezeptoren im Endocannabinoidsystem interagiert, scheint es eine Reihe von damit verbundenen gesundheitlichen Vorteilen zu geben.

CB1-Rezeptoren kommen überwiegend im Zentralnervensystem vor, das aus Gehirn und Rückenmark besteht. Tatsächlich sind CB1-Rezeptoren einer der am häufigsten vorkommenden Rezeptortypen im Gehirn. Sie sind meist mit Auswirkungen auf Schlaf, Gedächtnis und Depressionen verbunden.

An CB1-Rezeptoren bindet sich THC, um seine psychoaktiven Wirkungen hervorzurufen. CBD bindet sich nicht an die CB1-Rezeptoren, sondern verändert wie andere Moleküle sich daran binden. Da CBD nicht direkt an die CB1-Rezeptoren bindet, verursacht es nicht die gleichen psychotropen Wirkungen wie THC.

Tatsächlich wurde gezeigt, dass es die Art und Weise verändert, in der THC an die CB1-Rezeptoren bindet. Daher wurde es mit einer Verringerung der Intensität der psychoaktiven Wirkungen von THC in Verbindung gebracht.

CB2-Rezeptoren sind vorwiegend in anderen Bereichen als dem Zentralnervensystem zu finden, also in Geweben und Organen sowie in Zellen des Immunsystems. Sie sind meist mit Auswirkungen auf die Immunantwort und Entzündung verbunden.

CB1 und CB2 sind nicht die einzigen beiden Arten von Cannabinoidrezeptoren. Sie sind nur die am häufigsten vorkommenden, die ersten, die entdeckt und daher am besten untersucht und verstanden wurden.

Welche gesundheitlichen Vorteile werden mit CBD in Verbindung gebracht?

Das einzige von der FDA zugelassene CBD-Medikament in den USA ist Epidiolex, das hauptsächlich bei seltenen Formen der Epilepsie wie dem Dravet-Syndrom angewendet wird. In der EU und Deutschland ist die Situation ähnlich. Die einzigen Arten von verschreibungspflichtigen CBD-Medikamenten sind für seltene Epilepsien sowie für Multipler Sklerose geeignet.

Wenn man jedoch den Geschichten im Internet von Prominenten, Sportlern und Durchschnittsbürgern Glauben schenken will, dann bietet CBD-Öl mehr als das. Das Spektrum der Erkrankungen, bei denen CBD helfen soll, ist erstaunlich groß. Es wird beispielsweise mit Autoimmunerkrankungen wie Alzheimer, Morbus Crohn und Morbus Parkinson in Verbindung gebracht. CBD soll die Autoimmunreaktion steuern und Entzündungs- und Schmerzsymptome effektiv stoppen. Diese Reaktionen treten auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise auf eine Invasion reagiert und dabei seine eigenen Zellen angreift.

CBD wird außerdem gern bei Hauterkrankungen wie Psoriasis und Akne eingesetzt. Diese beiden Erkrankungen sind ebenfalls Autoimmunzustände, obwohl sie üblicherweise als Hauterkrankungen angesehen werden. Auch hier unterdrückt das entzündungshemmende CBD die Entzündungsreaktion des Immunsystems und hilft, die physischen Auswirkungen der Hauterkrankungen zu kontrollieren.

Forschungen in den USA haben gezeigt, dass medizinisches Marihuana hauptsächlich zur Linderung chronischer Schmerzen verschrieben wird. Ex-NFL-Stars führen bereits aktiv Kampagnen in den USA durch, um Opiatmedikamente durch CBD zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzverletzungen zu ersetzen.

Bei Kontaktsportarten wird den Spielern derzeit angeraten, Schmerzsymptome durch die Einnahme von Opioiden zu bekämpfen, was zu schweren Fällen von Opioidsucht führt. CBD hat gezeigt, dass es keine süchtig machenden Eigenschaften hat. Zahlreiche Sportstars weisen darauf hin, dass CBD-Öl ihre Schmerzsymptome reduziert hat.

Es wurde auch gezeigt, dass CBD unter anderem bei Glaukom, Bluthochdruck, Sucht, Schlaflosigkeit, Stress, Appetitproblemen und Muskelkrämpfen hilft.

Wie fühlt man sich mit CBD-Öl?

Wenn CBD-Öl konsumiert wird, sind die berauschenden Wirkungen so mild, dass sie praktisch nicht mehr vorhanden sind. Natürlich unter der Voraussetzung, dass wenig oder gar kein THC enthalten ist. Es wirkt schwächer als Kaffee und etwa so wie Hustenmittel.

CBD ist zweiphasig. Das bedeutet, dass es in kleinen Dosen als mildes Stimulans wirken kann, um Angstzustände zu reduzieren. In hohen Dosen kann es als mildes Depressivum wirken, das beim Einschlafen hilft. Die erforderliche Menge an Milligramm CBD, bevor es als Depressivum und nicht als Stimulans wirkt, variiert von Person zu Person und ist Teil der aktuellen klinischen Studien.

CBD hat in keiner Weise die gleichen psychoaktiven Wirkungen wie Marihuana. Es wäre jedoch falsch zu sagen, dass es nicht psychoaktiv ist. Alles, was eine Wirkung im Gehirn hervorruft, wird als psychoaktive Droge eingestuft. Kaffee oder Koffein ist beispielsweise die am häufigsten konsumierte psychoaktive Droge der Welt.

Die Tatsache, dass CBD dabei hilft einzuschlafen, sich entspannt zu fühlen oder Ängste zu lindern, bedeutet, dass es psychoaktiv ist. Das ist jedoch keine schlechte Sache. Ein Großteil der Ratgeber liegt in der Beschreibung von CBD falsch, wenn sie behaupten, dass CBD nicht psychoaktiv wäre. Anwender werden nur nicht „high“ oder „stoned“.

Eine Ähnlichkeit zwischen CBD und medizinischem Cannabis besteht darin, dass beide einen trockenen Mund verursachen können. Dies liegt daran, dass das Endocannabinoidsystem an der Hemmung der Speichelproduktion beteiligt ist. Dies ist eine milde Nebenwirkung, die durch Trinkwasser gelöscht werden kann.

Was sind die Auswirkungen von CBD auf den Körper?

Wie bei jeder Substanz wird jeder Körper auf seine eigene Weise auf CBD reagieren. Jeder Mensch hat so etwas wie ein Endocannabinoidsystem, das aus Rezeptoren (CB1 und CB2) besteht, die sich überall im Körper befinden.

Als Studien mit Cannabinoiden begannen, wurde festgestellt, dass der Körper eine ähnliche Substanz herstellt, die als endogene Cannabinoide (Endocannabinoide) bezeichnet wird. Diese Neurotransmitter beeinflussen den Körper auf viele verschiedene Arten. Sie können Schmerzen regulieren und sogar Angstzustände reduzieren. Die Rolle von Endocannabinoiden besteht darin, das Gleichgewicht in Bezug auf geistige, körperliche und emotionale Gesundheit zu fördern.

Es gibt eine Erkrankung, die als klinischer Endocannabinoid-Mangel bezeichnet wird. Wenn der Körper nicht genügend Endocannabinoide bildet, kann dies zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Einige Bedingungen, von denen Wissenschaftler glauben, dass sie mit dem klinischen Endocannabinoid-Mangel zusammenhängen, sind:

  • Multiple Sklerose (MS)
  • Reizdarmsyndrom
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Parkinson-Krankheit
  • Fibromyalgie
  • Neuropathie
  • Huntington-Krankheit
  • Anfälle
  • Autismus

Zahlreiche Anwender berichten, dass CBD-Öl dazu beigetragen hat, die Auswirkungen einiger Störungen und Krankheiten zu verringern. Einmal eingenommen, löst CBD-Öl die CB1- und CB2-Rezeptoren aus, um mehr Endocannabinoide zu produzieren. Mit der Aufnahme gleicht sich der Körper aus und beginnt zu heilen. Es wurden Studien durchgeführt, um zu zeigen, dass CBD Entzündungen lindert und durch Schwellungen verursachte Schmerzen behandelt.

Linderung des Dravet-Syndrom

Das Dravet-Syndrom ist eine Form der Epilepsie im Kindesalter. Betroffene haben festgestellt, dass CBD-Öl Symptome bei Kindern ab zwei Jahren lindern kann. Aus diesem Grund hat die FDA auch das Medikament Epidiolex zur Behandlung von Epilepsie bei Kindern zugelassen. Dies bedeutet, dass diese Behandlungen getestet wurden und CBD für Kinder als sicher genug befunden wurde. Es zeigt auch, dass es positive Ergebnisse bei der Verwendung des Produkts gab.

Macht CBD-Öl high?

Nachdem wir uns zuerst mit der Herkunft von CBD-Öl befasst haben, stellt sich immer die Frage, ob es den Nutzer „high“ macht oder nicht. Die Antwort ist nein – Die CBD-Öle aus unserem Testbericht sollten nicht zu einem Rausch führen. In einigen Ölen sind zwar geringe Mengen an THC enthalten, dies reicht jedoch nicht aus, um ein Rauschgefühl auszulösen.

Was ist THC eigentlich?

Die körpereigenen Cannabinoide kommen hauptsächlich im Gehirn vor. Das chemische THC interagiert mit diesen Neurotransmittern genauso wie CBD-Öle. Der Unterschied besteht darin, wie der Körper diese verschiedenen Substanzen erkennt. THC ähnelt Anandamid, das die Gehirnfunktion steuert. Sobald THC in den Körper gelangt, kann es sich an Moleküle anlagern und Rezeptoren im Gehirn aktivieren. Dies führt zu einer Störung der verschiedener geistiger und körperlicher Eigenschaften, was zu einem Rausch führt. Da CBD-Öle wenig bis gar kein THC enthalten, wird es vom Körper nicht wie Anandamid behandelt.

Es ist natürlich möglich, CBD-Produkte mit zugesetztem THC zu finden, aber nicht alle Öle enthalten es. Mit THC zugesetzte Öle müssen als solche gekennzeichnet sein. CBD- und Hanföle sollten beim Verschlucken keinen Rausch erzeugen. Wenn solche Effekte auftreten, überprüfen Sie die Inhaltsstoffe auf der Flasche Ihres Produkts, bevor Sie diese weiter einnehmen.

Mögliche Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD-Öl sind:

  • niedriger Blutdruck
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • trockener Mund

Einige Verbraucher berichten, dass sie CBD-Öl einnehmen, um besser zu schlafen und ihren Blutdruck zu senken. Aus diesem Grund wurde es von diesen Personen während der Einnahme auch nicht als Nebenwirkung gemeldet. Nicht jeder wird die gleichen Nebeneffekte haben. Zahlreiche Anwender haben überhaupt keine Nebenwirkungen gemeldet.

Forscher stellten fest, dass dies damit zusammenhängt, wie häufig eine Person CBD verwendet oder wie viel sie gleichzeitig verwendet. Da jeder Mensch CBD-Öl anders verarbeitet, variieren die Nebenwirkungen stark.

Wenn Sie bereits verschriebene Medikamente einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie mit der Einnahme von CBD-Öl beginnen. Einige Studien zeigen, dass CBD-Öl andere Medikamente, rezeptfreie Arzneimittel und Blutverdünner hemmen kann. Es wird empfohlen, dass Anwender mit der geringstmöglichen Dosis beginnen und sich allmählich nach oben bewegen, bis die gewünschte Wirkung erzielt wird.

CBD Öl kaufen in Apotheken, Tankstellen und Kiosks

CBD-Öl ist praktisch überall zu bekommen. Große Einzelhändler führen es, Tankstellen, Tante-Emma-Läden und sogar Spirituosenläden. Alle wollen in die CBD-Bewegung einsteigen. Aktuelle Nachrichtenmeldungen warnen vor dem Online-Kauf von CBD-Produkten. Mit dem Zustrom auf dem Markt gibt es jedoch viele großartige CBD-Angebote im Internet.

Einer von Consumer Reports zitierten Studie zufolge enthielt jedoch nur ein Bruchteil des online gekauften CBD-Öls tatsächlich CBD. Bei einigen der getesteten Mittel wurde festgestellt, dass sie überhaupt kein CBD aufwiesen, während andere THC enthielten.

Informieren Sie sich über Anbieter, bevor Sie bei ihnen einkaufen. Sind sie seriös? Das billigste Produkt ist in dieser Situation nicht das beste. Die Kosten für zuverlässiges CBD-Öl mögen etwas hoch sein, aber es gibt zumindest die Sicherheit dafür, was Sie in Ihren Warenkorb legen.

Möchten Sie CBD Öl online kaufen, so finden Sie in unserem CBD Öl Test oben auf dieser Seite einen seriöser Anbieter.

Ist CBD-Öl eine Arzneimittel bzw. Medikament?

Die Definition eines Arzneimittels ist eine chemische Verbindung, die bei Verabreichung an einen lebenden Organismus eine biologische Wirkung erzeugt. Also ja, damit wäre CBD ein Medikament. Wenn Sie einem Drogentest unterzogen würden, würden die Testergebnisse auf eine verbotene Substanz hinweisen? Die kurze Antwort lautet nein. Aber es bedarf weiterer Erklärungen.

Die Zahl der Betroffenen, die nach dem Konsum von CBD einen Drogentest nicht bestehen, steigt stark an. Obwohl CBD eine Substanz ist, die aus Cannabis gewonnen wird, wird es nicht in einem Drogentest getestet. Die chemische Verbindung, die in Marihuana im Allgemeinen illegal ist, ist THC. Dieses wirkt stark psychoaktiv und verleitet zum Missbrauch. Wenn THC konsumiert wurde, fällt ein Drogentest in der Regel positiv aus.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige (aber nicht alle) CBD-Produkte eine gewisse Menge THC enthalten können. Daher ist es wichtig, Unternehmen auszuwählen, die die Vorschriften einhalten, unabhängige Tests von Dritten für ihre Produkte zulassen und diese Tests für den Verbraucher verfügbar machen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt einen Drogentest machen müssen, kaufen Sie CBD-Öl ohne THC, das aussagekräftige Laborergebnisse liefert.

Es gab eine Reihe von positiven Drogentestergebnissen bei Menschen, die CBD-Öl konsumierten und glaubten, das Produkt sei THC-frei. Dies unterstreicht die Bedeutung des Kaufs von CBD von einem seriösen Unternehmen.

Die Vorschriften in den meisten westlichen Ländern schreiben vor, dass CBD-Produkte aus Industriehanf und nicht aus Marihuana hergestellt werden müssen. Wie bereits erwähnt, ist der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana nur der THC-Gehalt. Cannabis ist die Art der Pflanze und Hanf und Marihuana sind zwei Sorten.

Wenn Hersteller CBD-Produkte aus Hanf gewinnen, minimieren sie gleichzeitig die Menge an produziertem THC. Das hilft Unternehmen und Behörden gleichermaßen, weil weniger kontrollierte Substanzen produziert werden. Dies bedeutet auch, dass nach der Extraktion von Cannabinoiden weniger Verarbeitung erforderlich ist, um das unerwünschte THC aus dem CBD-Öl zu entfernen.

Theoretisch ist ein positiver Test auf CBD-Öl nahezu unmöglich. Da die Vorschriften für CBD jedoch nicht so eingehalten werden, wie sie sollten, kann nicht garantiert werden, dass ein Produkt kein THC enthält. Gehen Sie daher beim Kauf vorsichtig vor.

Medizinische Versprechen

CBD gilt sowohl als Gesundheits- und Wellness-Präparat als auch als Arzneimittel. Es wird auf der Straße hergestellt und verkauft und auch von Ärzten bei Erkrankungen wie Epilepsie verschrieben. Dies bringt CBD in ein rechtliches Minenfeld, wenn das Produkt zum allgemeinen Verkauf als Ergänzung hergestellt wird. Kein Unternehmen, das CBD-Öl anbietet, darf medizinische Ansprüche stellen.

Ärztlicher Rat kann nur von einem Arzt eingeholt und legal erteilt werden. Jeder, der sich selbst mit CBD-Öl behandelt und medizinischen Rat vom Verkäufer einholt, wurde im Prinzip illegal beraten. Unternehmen, die sich nicht an diese Vorschriften halten, können sogar strafrechtlich verfolgt werden.

Ein gutes Indiz dafür, ob ein Anbieter seriös ist oder nicht, ist, ob es medizinische Aussagen über CBD macht. Ein Unternehmen, das medizinische Ansprüche geltend macht, weiß entweder nicht genug über die Vorschriften oder es ist ihm einfach egal. In jedem Fall sind diese Anbieter zu vermeiden.

Was sagt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über CBD-Öl?

Der gegenwärtige Konsens in der medizinischen Welt sagt, dass CBD auf dem Weg zum Wundermittel der Medizin wäre. Um dorthin zu gelangen, sind jedoch weitere klinische Studien erforderlich. Diese sollen die vollständigen Auswirkungen von CBD bestätigen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird CBD-Öl untersucht als:

  • Neuroprotektivum: Etwas, das den Verlust von Gehirnzellen im Laufe der Zeit stoppt. Ein Neuroprotektivum kann dabei helfen, die Ausbreitung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson zu stoppen. Dies funktioniert, weil CBD als Antioxidans im Gehirn wirkt.
  • Antiepileptikum: Die Art von Arzneimitteln, die bei der Behandlung von Menschen mit Epilepsie angewendet werden. Sie verhindern oder verringern hauptsächlich die Schwere der Anfälle. So wird CBD auch zusammen mit Antispastizität genannt. Dies bedeutet, dass das mit bestimmten Bedingungen verbundene Schütteln gestoppt wird.
  • Anxiolytikum: Ein Medikament, das Angstzustände hemmt. Sie können entweder den Schweregrad, die Häufigkeit oder die Dauer von Angstattacken reduzieren.
  • Antipsychotikum: Medikament zur Behandlung der Symptome einer Psychose. Es kann dazu beitragen, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Paranoia oder Denkstörungen zu reduzieren. Studien legen nahe, dass CBD-Öl bei Schizophrenie und anderen psychischen Störungen helfen kann.
  • Analgetikum: Die wissenschaftliche Bezeichnung für Schmerzmittel. Alles, was Schmerz lindert, indem es auf das Nervensystem einwirkt. CBD-Öl wird in einigen Ländern häufig bei chronischen Schmerzen verschrieben.
  • Entzündungshemmend: Medikamente, die Entzündungen reduzieren. Sie sind die unangenehme Nebenwirkung des Körpers, der versucht, sich selbst zu heilen. Entzündung ist die Hauptnebenwirkung vieler Erkrankungen und CBD-Öl hat sich als entzündungshemmend erwiesen.
  • Antiasthmatikum: Medikament zur Vorbeugung von Asthmaanfällen.
  • Anti-Sucht: Medikamente, die die Sucht reduzieren. CBD-Öl scheint die Belohnungspfade zu blockieren, die mit suchtbezogenen Aktivitäten verbunden sind. Studien haben gezeigt, dass CBD bei Nikotin-, Alkohol- und Opiatabhängigkeit hilft.
  • Anti-Tumor: CBD hat das Potenzial gezeigt, Tumore zu hemmen. Derzeit jedoch nur in Reagenzgläsern und Tierversuchen getestet. Es hat sich jedoch als hilfreich erwiesen, die Ausbreitung von Brust-, Dickdarm- und Lungenkrebs zu verringern. Wird häufig in Verbindung mit anderen Medikamenten verwendet.
  • Diabetes: In Tierstudien konnte gezeigt werden, dass CBD-Öl das Auftreten von Diabetes signifikant reduziert.

CBD-Öl Einnahme: So funktioniert´s!

Unabhängig davon, ob Ihnen von einem Arzt Cannabisöl gegen Epilepsie, Multiple Sklerose oder zur Linderung der mit einigen Krebsbehandlungen verbundenen Beschwerden verschrieben wurde. Oder Sie haben es als Ergänzung gekauft, um Entzündungen zu lindern, bei chronischen Schmerzen oder bei Angstzuständen zu helfen. Die Art der Verabreichung von CBD-Öl ist immer ähnlich und sehr einfach.

Wenn Sie CBD-Öl mit einer Pipette einnehmen, halten Sie die erforderliche Menge CBD-Öl mindestens fünf Minuten lang unter der Zunge. So können Sie sicherzustellen, dass es absorbiert wurde, bevor Sie es mit Wasser schlucken.

Cannabidiol ist auch als Spray erhältlich, das Sie unter die Zunge sprühen. Als E-Liquid können Sie CBD-Öl mit einem Verdampferstift oder einer E-Zigarette verdampfen. Eine andere Möglichkeit sind essbare Varianten wie CBD-Gummis.

Wenn Sie CBD zur Behandlung spezifischer Schmerzverletzungen oder Hautzustände verwenden, kann es auch in Form von topischen Mitteln wie Balsam, Lotionen und Cremes direkt auf die Haut aufgetragen werden.

Unterschiedliche Methoden zum Verzehr von CBD-Öl weisen je nach Bioverfügbarkeit der einzelnen Methoden ein unterschiedliches Maß an Wirksamkeit auf.

Warum die Bioverfügbarkeit von CBD-Produkten wichtig ist

Wenn Sie Ihre CBD-Produkte optimal nutzen möchten, ist es wichtig, die passende Art und Weise zu wählen.

Die Bioverfügbarkeit ist die Menge einer Substanz, die in die Blutbahn gelangt. Hier sind einige der gebräuchlichsten Methoden zum Verzehr von CBD und die damit verbundenen Bioverfügbarkeiten:

  • Rauchen von CBD-Öl: Das Verbrennen der Hanfknospen und das Einatmen des Rauches führt dazu, dass CBD über den Rauch in die Lunge transportiert wird, wo es anschließend in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Die Bioverfügbarkeit des Rauchens liegt bei etwa 15 bis 50 Prozent.
  • CBD verdampfen: Sie können die CBD-Knospen schonender zu Dampf zerstäuben und diesen dann einatmen. Oder das CBD in E-Liquids extrahieren, die ebenfalls verdampft werden. Die Bioverfügbarkeit von verdampfendem CBD beträgt 50 bis 90 Prozent.
  • Lebensmittel: CBD kann aus der Blüte extrahiert und in ein Lebensmittel gegeben werden. Die Bioverfügbarkeit von Lebensmitteln beträgt 5 bis 20 Prozent. Dieser geringe Wert liegt daran, dass sie, sobald sie in das Verdauungssystem gelangen, von der Leber mit sehr geringer Absorption verarbeitet werden.
  • CBD-Öl: CBD, das aus den Knospen extrahiert wird, kann in ein Trägeröl gegeben und konsumiert werden. Diese Methode hat eine Bioverfügbarkeit von etwa 75 Prozent.
  • Balsam und Creme: Diese wirken, indem sie lokal auf die Haut aufgetragen werden. Sie weisen keine Bioverfügbarkeit auf, da sie nicht in den Blutkreislauf gelangen.

So wählen Sie das richtige CBD-Öl

Das CBD-Geschäft boomt, das steht außer Frage. Wenn Sie vorhaben, CBD-Öl zu kaufen, müssen Sie zuerst einen guten Händler finden. Außerdem brauchen Sie das passende CBD-Öl, das Ihren ganzheitlichen Gesundheitsbedürfnissen entspricht. Die nachfolgenden Tipps helfen Ihnen bei der Auswahl.

1. Für welchen Zweck benötigen Sie das CBD-Öl?

Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Frage, die Sie sich stellen. Um das richtige CBD-Produkt zu finden, müssen Sie zuerst den Grund dafür kennen. Der Markt ist mit so vielen Optionen für CBD-Öl gefüllt, die die verschiedensten Verwendungszwecke bieten. Sobald Sie eine Idee haben, können Sie das richtige Öl für Ihre Bedürfnisse finden.

Es gibt CBD-Öl für den Umgang mit Anfällen, zur Schmerzlinderung, für Reizdarmsyndrom, Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzuständen und viele mehr. Suchen Sie im ersten Schritt nach den Gründen und wählen Sie dann das passende Öl.

2. Wie möchten Sie es verwenden?

Wenn Sie vorhaben, CBD-Öl zu kaufen, müssen Sie auch eine Präferenz hinsichtlich der genauen Verabreichung haben. Manche vapen gern, andere bevorzugen Tinkturen. Sobald Sie die Methode kennen, können Sie online durch die Optionen filtern.

Untersuchen Sie Ihre Beschwerden und finden Sie heraus, wie CBD-Öl Ihnen hilft. Menschen, die unter Angstzuständen leiden, könnten einen Vape Pen als bequemer empfinden, während Menschen mit Verdauungs- und Magenproblemen Tinkturen für eine bessere Option halten.

3. Recherchieren Sie das Unternehmen

Qualität ist extrem wichtig, wenn Sie das beste CBD-Öl kaufen möchten. Dazu müssen Sie dem Hersteller vertrauen. Sie wollen schließlich kein CBD-Öl konsumieren, das Toxine, Pestizide oder andere Verunreinigungen enthält. Wenn Sie nicht vorsichtig genug sind, können sogar Herzprobleme auftreten. Das gilt vor allem für Unternehmen, die für Probleme mit ihren Produkten bekannt sind.

Zum Beispiel sind viele Firmen in der CBD-Industrie dafür bekannt, künstliche Medikamente und Hustensaftzutaten in ihre Produkte zu mischen. Es ist immer am besten, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das biologische und natürliche CBD-Produkte anbietet. Auf diese Weise sind Sie sich der Dinge wirklich bewusst, die Sie in Ihren Körper stecken.

Gehen Sie vor jedem Kauf das Etikett durch, um sicherzugehen, welche Inhaltsstoffe es enthält.

4. Überprüfen Sie den THC-Gehalt des Öls

Sobald Sie CBD kaufen, kommen viele Legalitäten ins Spiel. CBD ist legal, wenn der THC-Gehalt nicht mehr als 0,2 Prozent beträgt. Wenn Sie weniger an THC interessiert sind, brauchen Sie es überhaupt nicht. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es für manche Menschen von Vorteil ist, wenn THC und CBD kombiniert werden.

Sie können nachforschen, ob THC die richtige Option für Sie ist. Beachten Sie dabei jedoch, dass Drogentests positiv auf diese Substanz reagieren.

5. Handelt es sich um CBD-Isolat oder um ein Vollspektrum?

Vor dem Kauf sollten Sie auch die Methoden kennen, mit denen CBD extrahiert wurde. Sie finden hauptsächlich zwei Kategorien: CBD-Isolat oder volles CBD (Vollspektrum).

Schauen Sie dafür in die Extraktprodukte, um genau das zu bekommen, was Sie aus dem CBD-Öl benötigen. Beim Kauf von CBD-Öl können Sie auch Laborergebnisse von Drittanbietern anfordern, um eine unvoreingenommene Option zur Sicherheit des Produkts zu erhalten.

6. Finden Sie heraus, wie CBD-Öl Ihr Leben verbessert

Wollen Sie CBD-Öl testen, sollten Sie es qualitativ tun. Verstehen Sie, welche Rolle das Produkt in Ihrem Leben spielen muss und ob es dazu in der Lage ist.

Menschen mit gesundheitsbewussten Lebensstil neigen dazu, CBD-Öl zur Verringerung ihrer Ängste zu verwenden, was tendenziell ganzheitliche Vorteile bietet. Andere beziehen CBD auch gerne für ihre körperliche Fitness, ihre meditativen Übungen oder ihr Yoga ein.

CBD-Öl Kaufratgeber

Es scheint, als ob überall, wo Sie hingehen – Shows, Bauernmärkte, Einkaufszentren – jeder CBD-Öl verkaufen möchte. Aber wie kann man die guten von den schlechten Produkten unterscheiden?

CBD-Öl gewinnt in der Welt der Gesundheit und des Wohlbefindens zunehmend an Bedeutung. Einige wissenschaftliche Studien bestätigen, dass es bei der Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten wie chronischen Schmerzen und Angstzuständen hilfreich sein kann. Immer mehr Menschen in der Wellness-Welt wenden sich wegen ihrer starken entzündungshemmenden und angstlösenden Wirkung an CBD, aber ebenso viele bleiben in ihrer Natur verwirrt.

Wenn Sie mit diesem Produkt nicht vertraut sind, wird CBD-Öl (Cannabidiol) hergestellt, indem CBD aus der Cannabispflanze extrahiert und anschließend mit einem Trägeröl wie Kokos- oder Hanfsamenöl verdünnt wird. CBD bietet viele der gesundheitlichen Vorteile von medizinischem Marihuana, jedoch ohne den hohen Aspekt, wodurch es vielseitiger und für Benutzer und die Community weniger kontrovers ist.

CBD-Öl wird in den Augen vieler als erstaunliche Ergänzung angesehen, aber da es sich um eine wachsende Branche handelt, versuchen Betrüger auch, die Verbraucher zu betrügen.

Hier sind drei Möglichkeiten, um Betrügern vorzubeugen und echtes, hochwertiges CBD-Öl für Ihren Genuss zu identifizieren.

CBD-Öle sind NICHT gleich

Wussten Sie, dass es keine Vorschriften für die Herstellung von CBD-Öl gibt? Dies bedeutet, dass CBD-Marken verschiedene Extraktionsmethoden anwenden, um CBD-Öl aus Hanf zu verarbeiten. Seien Sie nicht zu aufgeregt, wenn Sie CBD-Öl zu einem günstigen Preis finden. Dies bedeutet höchstwahrscheinlich, dass das Unternehmen eine billige und gefährliche Methode angewendet hat. eine, die aus giftigen Lösungsmitteln wie Propan und Butan besteht. Diese werden üblicherweise in Gasherden und Herden verwendet!

Andere Unternehmen verwenden jedoch Ethanol in pharmazeutischer Qualität, um CBD-Öl zu verarbeiten. Das Ethanol wird verwendet, um Giftstoffe und Rückstände aus der Basishanfpflanze zu entfernen, die nicht benötigt werden. Diese Extraktionsmethode gilt als die sicherste und beste Option für den menschlichen Verzehr.

Überprüfen Sie die Produktionsmethoden des Herstellers auf seiner Website oder rufen Sie den Kundendienst an. Vermeiden Sie die CBD-Vertriebsgesellschaften in China und Osteuropa. Es wurde festgestellt, dass viele ihrer Produkte Toxine, Schwermetalle und Chemikalien enthalten. Kauf bei renommierten Unternehmen; Unternehmen, die ihre Produkte umfangreichen Reinigungsprozessen und Qualitätsprüfungen unterziehen.

Überprüfen Sie die Menge des in CBD-Öl enthaltenen THC

Tetrahydrocannabinol (THC) ist eines der Cannabinoide, die in Marihuana und landwirtschaftlichem Hanf vorkommen. Es ist auch die Substanz, die für eine psychoaktive Wirkung auf den Körper verantwortlich ist und die dem Benutzer ein „High“ verleiht.

Der optimale THC-Gehalt in CBD-Ölen sollte 0,3 Prozent nicht überschreiten. Überprüfen Sie daher die Etiketten oder fragen Sie vor dem Kauf nach Laborergebnissen für die CBD-Öle.

Überprüfen Sie, ob Laborergebnisse von Drittanbietern vorliegen

Eine qualitativ hochwertige und seriöse CBD-Marke liefert ihren Kunden immer Laborergebnisse von Drittanbietern. Diese Labors von Drittanbietern sind da, um sicherzustellen, dass CBD-Öl alles ist, was es zu sein vorgibt. Ein hoher CBD-Gehalt, eine geringe Menge an THC und ein Mangel an giftigen Lösungsmitteln, die für den Verbraucher schädlich sein können. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Anbieters, auf dem Produktetikett oder beim Kundendienst.

Andere Dinge, die vor dem Kauf von CBD-Öl zu beachten sind

  • Suchen Sie nach einem Vollspektrum-CBD-Produkt anstelle eines Isolats. Volles Spektrum bedeutet, dass das Produkt CBD sowie Spuren anderer Cannabinoide und Terpene für eine bessere Heilung und Leistung enthält. Ein Isolat enthält immer nur CBD.
  • Beginnen Sie mit einer geringen bis mäßigen Konzentration an Hanföl wie 250 mg oder 500 mg Tinktur oder 10 mg oder 25 mg Kapseln. Wenn Sie Ihre Dosierung anpassen möchten, warten Sie, bis Sie mit den Auswirkungen vertraut sind.
  • Vorsicht vor gesundheitsbezogenen Angaben. Es ist Unternehmen untersagt, gesundheitsbezogene Angaben zu CBD-Produkten zu machen. Kaufen Sie niemals bei Unternehmen ein, die Versprechen bezüglich ihres CBD-Öls machen, das sie nicht einhalten können (so wie ihr Produkt Krebs heilen, Sie vollständig von Angst befreien oder Ihre Schmerzen vollständig heilen kann).
  • Fragen stellen! Scheuen Sie sich nicht, Unternehmen anzurufen oder ihnen eine E-Mail zu senden, um Informationen zu deren Anbau- und Veredelungsmethoden zu erhalten. Seriöse Unternehmen informieren Sie gerne über diese Dinge.

Die Entdeckung von CBD

CBD wurde erstmals 1940 vom amerikanischen Chemiker Roger Adams gewonnen. Wie andere große Erfindungen auf der Welt war auch die Entdeckung von CBD ein Zufall.

Adams, der ein Absolvent der Harvard University war, wusste nicht, dass er gerade CBD extrahiert hatte. Es dauerte ein paar Jahre und zusätzliche Forscher, um zu begreifen, was passiert war. Nachdem das brillante Team herausgefunden hatte, dass sie eine Chemikalie extrahiert hatten, versuchten sie, tiefer in die Substanz einzudringen, sie zu identifizieren und festzustellen, ob sie Vorteile oder Bedeutung hatte.

Es ist auch erwähnenswert, dass Roger Adams durch seine Forschung auch für die Entdeckung von Tetrahydrocannabinol (THC) verantwortlich war.

Erste CBD-Tests

Nachdem der Forscher Roger Adams auf CBD gestoßen war, konnten mehrere Jahre und mehr Forscher nur feststellen, dass eine chemische Extraktion stattgefunden hatte. Sie wussten nicht, welche Chemikalie extrahiert worden war oder welchen Wert sie hatte.

Es war nicht bis 1946, als DR. Raphael Mechoulam hat die dreidimensionale chemische Struktur von CBD durch Studien herausgefunden.

Aufgrund dieser Feststellung hat DR. Raphael wird häufig die Entdeckung von CBD anstelle von Roger Adams zugeschrieben. Nach der Identifizierung der Verbindung interessierten sich weitere Forscher für die Bestimmung der Eigenschaften und Vorteile der CBD-Verbindung.

Im selben Jahr wurden die ersten CBD-Tests an Tieren von der DR durchgeführt. Walter S. Loewe. In seinen ersten Erkenntnissen konnte der gute Arzt feststellen, dass CBD keine psychoaktive Wirkung auf Tiere hatte und nicht das Hoch verursachte, das in anderen Marihuana-Verbindungen vorhanden war.

Diese einzigartigen Ergebnisse erregten mehr Aufmerksamkeit für CBD, und infolgedessen beschäftigten sich mehr Forscher mit der neu entdeckten Verbindung.

Bis weit in die 1960er Jahre wurde die CBD unter Verwendung von Tieren (hauptsächlich Primaten) weiter erforscht. Nach intensiven Forschungen wurde das erste CBD-Ölpräparat von The British Pharmacopoeia hergestellt und für die therapeutische Anwendung beim Menschen zugelassen.

Der weitere Verlauf

Nachdem das erste CBD-Ölpräparat hergestellt worden war, gab es unzählige andere Untersuchungen und Studien, um andere CBD-Eigenschaften zu bestimmen. Die Ärzte waren davon überzeugt, dass CBD mehr zu bieten hatte als das, was sie in ihrer Forschung an Labortieren herausgefunden hatten.

Nach vielen Versuchen hat DR. Es gelang Geoffrey Guy, dem Mitbegründer der GW Pharmaceuticals Company, das britische Innenministerium von den Eigenschaften von CBD zu überzeugen und von der Tatsache, dass es keine psychoaktiven Wirkungen hatte.

1998 erhielt GW Pharmaceuticals eine Lizenz für den Anbau von Cannabispflanzen, die eine zuverlässige Quelle für CBD darstellen und für Studien und klinische Studien verwendet werden können.

Für ihre neue Cannabisfarm übernahm GW Pharmaceuticals Hortapharm. Dies war eine genetische Bibliothek eines niederländischen Saatgutunternehmens. Es wurde von zwei Gartenbauern, David Watson und Robert Clarke, betrieben.

Dies war der Beginn des kommerziellen Wachstums von CBD-reichen Stämmen der Cannabispflanze. In den Folgejahren hat DR. Guy fuhr fort, seinen Ansatz mit der International Cannabinoid Research Society (ICRS) zu teilen und zu diskutieren, und traf sich mehrfach mit einem anderen relevanten Gremium – der International Association for Cannabinoid Medicine (IACM).

Alles andere ist Geschichte! Heute erfreut sich CBD großer Beliebtheit, nachdem es jahrelang im Verborgenen war und ständig mit THC verwechselt wurde. Die Assoziation zwischen CBD und THC besteht weiterhin. Die Verbraucher sind jedoch aufmerksamer und mit leicht verfügbaren Informationen ist es nur eine Frage der Zeit, bis CBD eindeutig identifiziert werden kann, ohne mit THC in Verbindung gebracht zu werden.

CBD-Öl für Haustiere

Wie beim Menschen gibt es auch beim Umgang mit CBD eine Menge Vorteile für Haustiere. Haustiere wie Hunde, Pferde, Katzen und andere Säugetiere haben ein Endocannabinoidsystem, das der Körper zur Interaktion mit CBD-Öl verwendet.

Die Nachfrage nach CBD-Öl für Haustiere ist gestiegen. Die Hersteller entwickeln jetzt CBD-Produkte, die einfach an Haustiere verabreicht und in ihre Ernährung und sogar in die CBD-Leckerbissen für Hunde und Katzen aufgenommen werden können.

Sie können CBD-Öl auch dann einnehmen, wenn Sie gesund sind

Sie müssen nicht warten, bis Ihre Gesundheit in Aufruhr gerät, um die Vorteile von CBD zu nutzen. Für die meisten Menschen ist ihre erste Begegnung mit CBD auf anhaltende Gesundheitsprobleme zurückzuführen. CBD hat jedoch nicht durch die Verbesserung des Gesundheitszustands von Menschen mit eingeschränkter Gesundheit, sondern auch durch die Unterstützung eines gesunden Körpers und dessen Verbesserung bei der Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen an Boden gewonnen.

Die meisten Menschen wenden sich an CBD als Ergänzung, die sie täglich einnehmen. Es wurde unter anderem mit einer Verbesserung der Stimmung in Verbindung gebracht und enthält eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen, darunter Vitamin C, Magnesium, komplexe Vitamine und Kalzium. Es ist auch reich an Fettsäuren, die entscheidend dafür sind, dass Ihr Körper optimal läuft.

Es wird noch viel geforscht, um weitere Details zu CBD zu ermitteln. Bisher sind die meisten Details zu CBD sehr ermutigend, und die Nachfrage nach CBD wird nur weiter zunehmen. Mit diesen wenigen Fakten sind Sie besser gerüstet, um mit Ihrem CBD-Regime zu beginnen.

CBD-Öl Dosierung: So nehmen Sie CBD ein

Sie haben sich also entschlossen, sich der wachsenden Revolution der Menschen anzuschließen, die Cannabidiol (CBD) zur Linderung und Unterstützung bei Angstzuständen, Arthritis, Schmerzen, Wechseljahrsbeschwerden, Schlaflosigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen verwenden. Jetzt kommt die wirklich schwere Entscheidung: Tinkturen, Themen, Vaporizer, Essbares … Was ist das Beste für Sie? Und wie viel sollten Sie einnehmen?

Wenn Sie von der Vielfalt der CBD-Produkte aus unserem Testbericht überwältigt sind, sind Sie nicht allein. Jede Methode überträgt CBD auf unterschiedliche Weise an Ihren Körper, was sich darauf auswirkt, wofür es angewendet werden kann und wie oft Sie es einnehmen möchten. Hinzu kommt, dass jeder unserer Körper anders auf CBD reagiert, was bedeutet, dass es keine allgemeingültige Empfehlung gibt. Aus diesem Grund haben wir einen Leitfaden zusammengestellt, der Sie bei der Erstellung eines Cannabinoid-Behandlungsplans unterstützt, der Ihren individuellen Gesundheitszielen entspricht – unabhängig davon, ob Sie sich für Ihr erstes CBD-Produkt entscheiden oder nur Ihre aktuelle Routine optimieren.

CBD-Öl Dosierung: Klären Sie Ihre Ziele

Mit mehr als 65 verschiedenen Zielen in Ihrem Körper verfügt CBD über eine erstaunliche Vielfalt an therapeutischen Eigenschaften. Wenn Sie sich auf ein oder zwei dieser Eigenschaften konzentrieren, können Sie das beste Produkt und die beste Dosierung schneller finden.

Fragen Sie sich, was CBD verbessern soll. Willst du emotionale Unterstützung? Haben Sie viele arthritische Schmerzen? Sind Sie nur neugierig, ob das Leben damit irgendwie „besser“ ist?

Viele Menschen profitieren von der Verfolgung ihres Fortschritts. Sie können eine Punktzahl verwenden, um Ihre Symptome zu bewerten, oder versuchen, Ihre aktuellen Erfahrungen zu protokollieren. Durch das Erstellen eines Basisdatensatzes können Sie die Wirksamkeit Ihrer CBD-Behandlung beurteilen.

Wo muss die CBD ankommen?

Damit dieses kleine Molekül seine Wirkung entfalten kann, muss es dort ankommen, wo es gebraucht wird. Bei den meisten Gesundheitszielen ist es einfach, die Position des CBD-Ziels zu ermitteln.

Befindet sich Ihr Ziel in der Nähe Ihrer Haut oder einer Schleimhaut (z. B. Vagina), können Sie zunächst ein lokalisiertes Produkt wie ein aktuelles Produkt oder ein Zäpfchen ausprobieren. Dies liefert die höchste Konzentration an CBD genau dort, wo Sie es möchten.

Andernfalls muss CBD durch Ihren Blutkreislauf wandern, um sein Ziel zu erreichen – sei es für Ihr Gehirn, Ihr Immunsystem oder andere Orte. Verdampfer und orale Produkte eignen sich am besten für diesen Zweck.

Wie ist der Zeitrahmen?

Wie lange CBD in Ihrem Körper wirkt, hängt davon ab, wie Sie es einnehmen und wie schnell Ihr Körper es beseitigt. Einige Methoden liefern einen scharfen, schnellen CBD-Peak, während andere eine langsamere, gleichmäßigere Konzentration bieten.

Wenn Sie auf der Suche nach sofortiger, kurzfristiger Linderung sind, sind inhalierte Produkte wie ein Verdampfer ideal. Wenn Sie dagegen den ganzen Tag über einen konstanten CBD-Spiegel beibehalten möchten, ist ein orales Produkt besser geeignet.

Viele Menschen profitieren von einer Kombination verschiedener Einnahmemethoden.

Jeder ist anders: Finden Sie Ihre Dosis

Wie gut die einzelnen Methoden funktionieren, ist von Person zu Person unterschiedlich und wird von vielen Faktoren beeinflusst. Daher ist die Dosierung ein sehr individueller Prozess.

Es wird immer empfohlen, mit einer sehr niedrigen Dosis zu beginnen, um sicherzustellen, dass Sie nicht schlecht auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts reagieren. Probieren Sie ein oder zwei Tropfen einer oralen Formulierung oder einen winzigen Zug aus einem Vaporizer. Dies wird deutlich unter der empfohlenen Portionsgröße liegen, die auf dem Produkt angegeben ist.

Warten Sie dann, bis der CBD seinen Höhepunkt erreicht hat und Ihr System verlässt, bevor Sie eine etwas höhere Dosis versuchen. Warten Sie mindestens eine Stunde auf Verdampfer und mindestens 6 Stunden auf eine orale Formel. Sie können früher einnehmen, aber alle Effekte, die Sie spüren, sind das kumulative Ergebnis beider Dosen.

Absorption steigern

Selbst wenn Sie wissen, wie viel CBD in jeder Portion enthalten ist, stellt dieser Wert nur die maximale Menge dar, die in Ihren Körper gelangen kann – der größte Teil dieses CBD wird niemals Ihren Blutkreislauf oder seine Ziele erreichen.

Aber es gibt Tricks, die helfen können, die Menge an CBD zu erhöhen, die Ihr Körper aufnimmt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Inhalationstechniken, bevor Sie die Menge an Dämpfen erhöhen. Wenn Sie eine orale Formulierung einnehmen, versuchen Sie, diese vor dem Schlucken unter die Zunge zu halten oder um den Mund zu schlucken.

Weitere Tipps und Überlegungen zu den einzelnen Einnahmemethoden finden Sie weiter unten.

CBD Quellen & Qualität

Wenn Sie Ihre optimale CBD-Methode und -Dosierung gefunden haben, müssen Sie sich bewusst sein, dass sie sich ändern kann, wenn Sie Produkte wechseln. Einige Hersteller sind weniger vertrauenswürdig als andere, sodass unterschiedliche CBD-Quellen unterschiedliche Auswirkungen haben können.

Was ist die beste Art von CBD?

Wissenschaftler entdeckten kürzlich, dass Breitband-CBD-Extrakte (aus Cannabis oder Hanfpflanzen) viel wirksamer sind als sogenannte „reine“ CBD-Isolate. Forscher glauben, dass Breitbandextrakte besser funktionieren, weil sie eine Vielzahl von Molekülen enthalten, die in Größe und Form CBD ähneln – die alle synergistisch zusammenwirken.

CBD: Können Sie zu viel nehmen?

Wenn Sie sich Sorgen machen, ob Sie zu viel einnehmen, sollten Sie wissen, dass in klinischen Studien monatelang CBD-Dosen von bis zu 1.200 mg täglich verschrieben wurden, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen festgestellt wurden. Das ist mehr CBD als 60 empfohlene Portionen pro Tag!

Wir empfehlen Ihnen jedoch, mit einem vertrauenswürdigen Arzt zu sprechen, bevor Sie sich auf den Weg zum CBD machen.

Obwohl CBD allgemein als sicher gilt, kann es Ihren Blutdruck senken. CBD kann auch die Fähigkeit Ihres Körpers beeinträchtigen, bestimmte Arzneimittel zu verarbeiten. Sowohl CBD als auch Grapefruits hemmen Cytochrom p450. Treffen Sie daher zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie ein Medikament einnehmen, das vor dem Verzehr von Grapefruit warnt. Topische oder inhalative Produkte können dazu beitragen, diese Wechselwirkung zu minimieren.

Möglichkeiten, CBD einzunehmen

Oral – geschluckt

Arten: CBD-Öl, Tinkturen, Lebensmittel, Kapseln, Pulver

Was passiert? Wenn CBD aufgenommen wird, passiert es den Verdauungstrakt, wo es in den Blutkreislauf aufgenommen wird und sich durch Ihren Körper bewegt.

Zeitrahmen: Dies ist der langsamste Weg, auf dem CBD seine Ziele erreicht, aber auch der längste Zeitraum, in dem es aktiv ist. Spitzenwerte im Blutkreislauf werden zwischen einer und sechs Stunden angegeben. Am besten für eine langfristige Nahrungsergänzung.

Andere Überlegungen:

Essen: Nahrung beeinflusst die Fähigkeit Ihres Körpers, CBD aufzunehmen, und mehr Cannabinoide werden bei vollem Magen aufgenommen. CBD ist fettlöslich und der Verzehr einer gesunden Dosis Fette kann die Menge an CBD, die Ihren Blutkreislauf erreicht, verdreifachen.

Achten Sie auf THC: Verschluckte Produkte werden zuerst von Ihrer Leber metabolisiert, bevor sie durch Ihren Körper zirkulieren (First-Pass-Metabolismus). Wenn Ihr CBD-Produkt THC enthält (d. H. Ein „Vollspektrum-CBD“), kann es in 11-Hydroxy-THC umgewandelt werden, das ein starkes Rauschmittel ist. Viele Menschen finden, dass CBD hilft, das mit THC verbundene „Hoch“ auszugleichen. Wenn Sie jedoch THC-empfindlich sind, suchen Sie nach CBD aus einer Hanfquelle.

Wechselwirkungen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten: Wie bereits erwähnt, könnte CBD die Verarbeitung bestimmter Arzneimittel durch Cytochrom p450 stören. Da Cytochrom p450 am stärksten in der Leber konzentriert ist, führt die Einnahme von CBD mit größerer Wahrscheinlichkeit als die Einnahme von CBD zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.

Zeit im Mund: Alles oben Genannte gilt für CBD, das sofort verschluckt wird. Während es jedoch in Ihrem Mund sitzt, kann es direkt in Ihren Blutkreislauf aufgenommen werden.

Oral – Sublingual oder Bukkal

Arten: CBD-Öl, Tinkturen

Was passiert? CBD kann aus kapillarreichen Bereichen unterhalb der Zunge, entlang des Zahnfleisches und der Wange direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Von hier aus wird der First-Pass-Stoffwechsel vermieden und durch Ihren Körper geschickt.

Zeitrahmen: Auf diesem Weg gelangt CBD schneller in Ihre Blutbahn als beim Schlucken. Unter der Zunge (sublingual) ist in der Regel schneller als an der Wange (bukkal). Da der größte Teil des CBD jedoch verschluckt wird, liegen die Spitzenwerte im Blutkreislauf zwischen 0,5 und fünf Stunden.

Andere Überlegungen:

Essen: Bei der Beurteilung eines oralen Sprays stellten die Forscher fest, dass sich die Gesamtmenge an resorbiertem CBD verfünffacht, wenn die Person kürzlich etwas gegessen hat. Kauen fördert die Durchblutung Ihres Mundes, wodurch die Absorption gesteigert werden kann.

Oberflächenkontakt erhöhen: Es wird häufig empfohlen, CBD-Öl mindestens 1,5 Minuten im Mund zu halten, bevor Sie es schlucken. Erhöhen Sie während dieser Zeit die Absorption, indem Sie das Öl kräftig um Ihren Mund und sogar zwischen Ihren Zähnen schwenken – dies erhöht den Oberflächenkontakt zwischen dem Öl und Ihren Kapillaren. (Wenn Sie versucht haben, Öl als Zahn- und Zahnfleischreiniger zu verwenden, ist dies bekannt.)

Inhalation

Arten: CBD-Öl, Vape-Stifte, Cannabis mit hohem CBD-Gehalt

Was passiert? CBD kann aus kapillarreichen Bereichen unterhalb der Zunge, entlang des Zahnfleisches und der Wange direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Von hier aus wird der First-Pass-Stoffwechsel vermieden und durch Ihren Körper geschickt.

Zeitrahmen: Dies ist der schnellste Weg, um CBD in Ihrem System in Umlauf zu bringen, aber er ist auch für den kürzesten Zeitraum wirksam. Die maximalen Blutspiegel liegen innerhalb von zehn Minuten.

Andere Überlegungen:

Inhalationstechnik: Basierend auf Studien mit THC kann die Inhalation je nach Inhalationstechnik zwischen zwei und 56 Prozent dieses Moleküls in Ihren Blutkreislauf gelangen. Versuchen Sie Folgendes: Verwenden Sie den Verdampfer für die erste Hälfte Ihrer Inhalation und beenden Sie die Inhalation mit einem tiefen Atemzug frischer Luft – holen Sie sich diese Moleküle tief hinein! (Diese Technik minimiert auch die Reizung, wenn der Dampf etwas zu heiß ist, indem kühlere Luft eingemischt wird.) Beim Ausatmen gehen alle sichtbaren Dämpfe verloren. Anstatt vollständig auszuatmen, starten Sie ein teilweises Ausatmen, bis Sie Dämpfe sehen. Atme dann ganz ein und wiederhole dies einige Male, bis du weniger Dampf beim Ausatmen siehst.

Vapor Pen-Hardware: Vermeiden Sie billige Einweg-Vapestifte und achten Sie auf die Liste „Propylenglykol“ in den Zutaten. Suchen Sie nach hochwertigeren Vapestiften mit keramischen Heizelementen, um einen saubereren Dampf zu erhalten.

Auf der Haut

Arten: Cremes, Lotionen

Was passiert? Topisches CBD verteilt sich über Ihre Haut und erreicht lokale Ziele wie Muskeln, Entzündungszellen und schmerzempfindliche Nerven. Wenn überhaupt, gelangt nur sehr wenig in den Blutkreislauf – es sei denn, es ist für die transdermale Aktivität vorgesehen.

Zeitrahmen: Variiert je nach Ziel.

Andere Überlegungen:

Oft gepaart: Topicals eignen sich hervorragend zur Behandlung vor Ort. Aber für langfristige Gesundheitsziele erzielen Menschen oft die besten Ergebnisse, wenn sie Themen mit oralen oder inhalativen CBD-Produkten kombinieren.

Cannabidiol kann ein kompliziertes Thema sein, das Wissenschaftler immer noch aktiv zusammensetzen. Es gibt keine festgelegten Richtlinien für die bestmögliche Verwendung von CBD zur Erreichung Ihrer Gesundheitsziele. Bereiten Sie sich auf ein wirklich einzigartiges Erlebnis vor, das geduldiges und liebevolles Experimentieren verdient.

CBD-Öl in der Schwangerschaft

Unehrliche, irreführende, nicht überprüfte oder falsche Behauptungen im Zusammenhang mit CBD-Produkten können dazu führen, dass Verbraucher die Inanspruchnahme kritischer medizinischer Versorgung, wie beispielsweise Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft erwägen, müssen sich daher an ihren Arzt wenden.

Medizinische Fachkräfte, wie z. B. Ärzte für Geburtshilfe und Gynäkologie, können mit den von der FDA genehmigten Behandlungsoptionen die wirksamsten Mittel zur Linderung typischer Schwangerschaftssymptome oder zur Behandlung anderer Probleme während der Schwangerschaft empfehlen.

Schwangere müssen die Risiken verstehen, die mit der Verwendung von CBD-infundierten Produkten oder anderen Cannabisprodukten verbunden sind. Es ist nicht nur die Gesundheit der Mutter, die in Gefahr ist, wenn Komplikationen durch die Verwendung von Produkten auftreten, deren Unbedenklichkeit während der Schwangerschaft nicht nachgewiesen wurde.

Es gibt keine umfassende Forschung, die die Auswirkungen von CBD auf sich entwickelnde Feten, schwangere Mütter oder gestillte Babys untersucht.

Vorteile von CBD-Öl: Fakt oder Fiktion?

Social Media hat eine Menge zu verantworten, wenn es darum geht, falsche Informationen zu verbreiten. Einige übereifrige Nutzer und unmoralische Unternehmen sind für Behauptungen verantwortlich, die nicht bewiesen wurden.

Während einige der Behauptungen nicht im Bereich der Möglichkeiten liegen, müssen andere weiter untersucht werden. Es ist jedoch unverantwortlich, den Leidenden falsche Hoffnung zu geben. Wir werden uns auf die klinisch nachgewiesenen Vorteile konzentrieren.

Geprüfte Vorteile von CBD-Öl

Es gibt eine wachsende Liste von Vorteilen von CBD-Öl, die in Labors auf der ganzen Welt getestet wurden. Je mehr Tests durchgeführt werden, desto mehr wissen wir über die genauen Vorteile des Cannabidiols Bescheid. Wir haben einige Vorteile von CBD ausgewählt, über die die meisten Menschen sprechen.

Dies sind die häufigsten Krankheiten, bei denen Menschen CBD-Öl einnehmen. Zum Glück gibt es viele neue Studien, die zeigen, dass CBD-Öl Menschen, die an diesen Krankheiten leiden, nützen kann.

Ängste reduzieren mit CBD-Öl

Einer der häufigsten Vorteile von CBD-Öl ist die Fähigkeit, Stress abzubauen und das allgemeine psychische Wohlbefinden zu fördern, und es gibt eine überzeugende Bank von Forschungen, die dies belegen.

Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass CBD die Leistungsangst bei Menschen mit sozialer Angststörung signifikant reduzierte, während eine klinische Studie zu Angst und Schlaflosigkeit aus dem Jahr 2019 zeigte, dass CBD die Angst bei Männern und Frauen wirksam reduzierte.

Wie genau lindert CBD Stress? Diese Frage war Gegenstand einer weiteren Studie aus dem Jahr 2011, in der gezeigt wurde, dass CBD die Angst durch eine Erhöhung des zerebralen Blutflusses wirksam reduziert. Ein erhöhter zerebraler Blutfluss ist auch mit einer verbesserten kognitiven Funktion, einer erhöhten Stimmung und einer insgesamt effizienteren Gehirnfunktion verbunden.

Untersuchungen zeigen auch, dass CBD dazu beitragen kann, flüchtigere Formen von Angstzuständen wie Panikstörungen zu lindern. Von diesem akuten Angstzustand sind schätzungsweise 385 Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind, also rund fünf Prozent der Weltbevölkerung.

Mit CBD-Öl die kardiovaskuläre Gesundheit verbessern

Einer der nachgewiesenen Vorteile von CBD-Ölen besteht darin, dass sie sich positiv auf die kardiovaskuläre Gesundheit und insbesondere auf den Blutdruck auswirken können. Eine Studie zu CBD und Hypertonie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass eine einzelne Dosis CBD ausreicht, um den Blutdruck bei ansonsten gesunden Personen signifikant zu senken.

Vor der Teilnahme an verschiedenen psychischen und physischen Belastungstests zur Blutdruckmessung erhielten die Probanden in der Studie entweder ein Placebo oder eine einzelne Dosis von 600 mg CBD. Die Ergebnisse zeigten, dass Freiwillige, die CBD eingenommen hatten, nach Stresstests einen signifikant niedrigeren Blutdruck im Ruhezustand hatten als Freiwillige, die ein Placebo eingenommen hatten.

Bluthochdruck ist eine der häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der Bevölkerung und besonders bei älteren Menschen weit verbreitet. Hoher Blutdruck erhöht das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts und kann auch zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen wie Nierenversagen und Demenz führen.

Entzündung reduzieren mit CBD-Öl

Untersuchungen zur möglichen Verwendung von Cannabinoiden als entzündungshemmendes Medikament zeigen, dass CBD eine wirksame Behandlung zur Verringerung von Entzündungen sein könnte.

Dies liegt daran, dass Entzündungen im Körper vom Immunsystem gesteuert werden, das wiederum weitgehend von den CB2-Rezeptoren im Endocannabinoid-System gesteuert wird.

Eine Entzündung tritt auf, wenn das Immunsystem versucht, einen verletzten Bereich des Körpers zu heilen, indem die Durchblutung des Bereichs erhöht wird und Flüssigkeit in das Gewebe gelangt, was zu Schwellungen führt. Eine chronische Entzündung kann jedoch zu einer Reihe schwerwiegenderer gesundheitlicher Probleme führen, einschließlich Herzerkrankungen und Schlaganfall sowie Tumorwachstum.

Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD durch die Bindung an CB2-Rezeptoren die Entzündungsreaktion des Immunsystems unterdrückt und so die chronische Entzündung reduziert.

Akne lindern mit CBD-Öl

Angesichts der Forschung zu den entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol ist es kein Wunder, dass CBD auch als mögliche Behandlung zur Verringerung von Akne untersucht wurde.

Eine Teströhrchenstudie aus dem Jahr 2014, in der untersucht wurde, wie Cannabinoide auf der Haut wirken, ergab, dass CBD-Öl die Talgdrüsenzellen davon abhält, übermäßiges Talg zu produzieren, und gleichzeitig die mit Akne-Ausbrüchen verbundene Entzündung verringert, um Ausbrüche zu verhindern. Die gleiche Studie zeigte auch, dass andere Cannabinoide wie CBG und CBGV besonders hilfreich für das Syndrom der trockenen Haut sein könnten.

Die Fähigkeit von Cannabidiol zur Aknebekämpfung wurde auch in einer separaten Studie aus dem Jahr 2014 festgestellt, in der gezeigt wurde, dass CBD das Verhalten von Akne verursachenden Elementen wie Testosteron in Talgdrüsenzellen verändern kann, was zu einer verringerten Talgproduktion führt.

CBD-Öl und krebsbedingte Symptome

Es gab zahlreiche Krebspatienten, die von dem Wunder der Verwendung von CBD-Öl berichtet haben. Es wurde gesagt, dass CBD-Öl ein sehr nützlicher Begleiter bei vielen Nebenwirkungen ist, die mit einer Chemotherapie einhergehen. Dies schließt Übelkeit und die Schmerzen ein, die durch viele Krebsbehandlungen verursacht werden.

Epilepsie behandeln mit CBD-Öl

Untersuchungen zeigen, dass CBD-Öl dank seiner krampflösenden Eigenschaften, die die Häufigkeit von medikamentenresistenten Anfällen verringern können, eine wirksame Behandlung von Epilepsie sein kann.

Tatsächlich war ein Epilepsie-Medikament das erste Medikament auf CBD-Basis, das von der FDA für die Verwendung in den USA zugelassen wurde. Epidiolex, das von der britischen Firma GW Pharmaceuticals entwickelt wurde, wird zur Behandlung einer schweren Form der Epilepsie im Kindesalter namens Dravet-Syndrom eingesetzt.

Dank CBD-Öl besser schlafen

CBD-Öl kann eine gute Schlafhilfe sein. Es ist bekannt, dass CBD die Ursachen von Angstzuständen, Depressionen und chronischen Schmerzen behebt. All diese Krankheiten können dazu führen, dass eine Person an Schlaflosigkeit leidet.

Wenn Sie also nicht gut schlafen, ist CBD möglicherweise das Richtige für Sie.

Depression lindern mit CBD-Öl

Einer der am besten untersuchten Vorteile von CBD ist, dass es bei einer Depression helfen kann. Es scheint die kognitive Beeinträchtigung und die mit Depressionen verbundene Angst zu verringern. Obwohl die Forscher immer noch unsicher sind, ob CBD die Ursachen von Depressionen und nicht nur die typischen Symptome angreifen kann.

CBD-Öl bei Arthritis

Entzündung in den Gelenken ist, wo der Großteil der Schmerzen von Arthritis. Wenn Sie regelmäßig CBD einnehmen, hilft das Öl bei der Verringerung der arthritischen Entzündung, und Cannabisöl kann auch bei der Schmerzlinderung helfen. Dies geschieht durch Kommunikation mit dem CB1-Rezeptor und dem CB2-Rezeptor.

Es gibt offensichtlich so viele Dinge, bei denen CBD-Öl Ihnen möglicherweise helfen könnte, obwohl viele von ihnen noch viel mehr Forschung benötigen werden, bevor zu 100 Prozent bestätigt ist, dass sie mit Sicherheit funktionieren. Neben den vielen Vorteilen von CBD möchten die Menschen unbedingt wissen, wie Sie CBD am besten konsumieren können.

Was sind die besten Möglichkeiten, CBD-Öl einzunehmen?

Die CBD-Öle aus unserem Test können auf viele verschiedene Arten konsumiert werden. Die ist ist einer der Gründe, warum das Produkt immer beliebter wird. Sie müssen Ihre Nachforschungen anstellen und herausfinden, welche Methode am besten zu Ihnen passt.

Die besten Möglichkeiten sind:

Tinkturen

Tinkturen sind bei weitem die beliebteste Art, CBD zu konsumieren. Das CBD-Öl wird in eine kleine Flasche gefüllt, und am Deckel ist eine Pipette angebracht, um die Entnahme des CBD zu erleichtern.

Vaping

Vaping ist in den Mainstream explodiert. Daher sollte es niemanden überraschen, dass CBD-Öl so beliebt ist. Durch das Verdampfen von CBD-Öl gelangt das Cannabidiol sehr schnell in die Blutbahn.

CBD-Öl rauchen

Es gibt verschiedene CBD-Zigaretten, wenn Sie diesen Weg gehen möchten. Dies ist wahrscheinlich eine der ungewöhnlichsten Möglichkeiten, CBD zu konsumieren. Dies liegt daran, dass die Menschen in der Regel versuchen, ihren Tabakkonsum durch CBD-Öl zu ersetzen. Diese Methode ist jedoch nicht ratsam, da Rauchen bekanntermaßen Ihre Lunge und Ihr Herz schädigt.

CBD-Öl Kapseln

Kapseln sind wahrscheinlich die sicherste und einfachste Art, CBD-Öl einzunehmen. Die Kapseln sind vordosiert, sodass Sie jederzeit genau wissen, wie viel Sie verbrauchen. Es ist auch langsam beim Eintritt in den Blutkreislauf, genau wie die Lebensmittel.

Patches

Wenn Sie Schmerzen haben, kann ein CBD-Patch direkt auf diesen Bereich angewendet werden. Dies bedeutet, dass im Vergleich zu Kapseln und Lebensmitteln CBD in den Pflastern sehr schnell in den Blutkreislauf gelangen kann.

CBD-Lebensmittel

CBD-Lebensmittel sind der einfachste Weg, CBD einzunehmen. Diese Esswaren gibt es auf verschiedene Arten, darunter Brownies und die gängigsten Gummis. Eines der Hauptprobleme bei CBD-Lebensmitteln ist jedoch, dass es im Vergleich zu anderen Verzehrmethoden länger dauern kann, bis das CBD in den Blutkreislauf gelangt.

Das sind also die sechs besten und gebräuchlichsten Möglichkeiten, Ihre CBD zu konsumieren. Recherchieren Sie und finden Sie heraus, was der beste Weg für Sie ist, CBD einzunehmen. Eine andere häufig gestellte Frage ist, ob CBD-Öl wirklich unbedenklich ist oder nicht.

Ist CBD-Öl wirklich sicher?

Bisher hat es nirgendwo auf der Welt einen Tod im Zusammenhang mit CBD-Öl gegeben. Viele Fachleute glauben, dass es unmöglich sein muss, eine Überdosis zu bekommen, wenn zu viel CBD konsumiert wird. Da es sich jedoch um einen neuen Markt handelt und dieser Markt so schnell wächst, müssen Sie sicherstellen, dass Sie qualitativ hochwertiges, legitimes CBD-Öl kaufen. Kaufen Sie immer Produkte, die der Verkäufer nachweisen kann und die von Dritten getestet wurden.

Auf dem Etikett sollte genau angegeben sein, wie viel CBD das Produkt enthält. Ist dies nicht der Fall, ist es wahrscheinlich sicherer, dass Sie fortfahren und ein Produkt kaufen, das dies tut. Es sollte auch klar sein, dass nur die Inhaltsstoffe für die Entwicklung dieses CBD-Produkts verwendet werden sollen. Wenn dies nicht der Fall ist, versuchen die Entwickler möglicherweise, Sie zum Kauf von CBD-Öl geringer Qualität zu verleiten. Einige Leute haben aus diesem Grund negative Erfahrungen mit CBD gemacht, denken Sie also beim Kauf von CBD daran.

Sollte ich einen Arzt fragen, bevor ich CBD-Öl konsumiere?

Sie sollten immer einen Arzt fragen, bevor Sie etwas einnehmen, das Ihre Medikamente beeinträchtigen könnte. Erfahrene Mediziner sind eine verlässliche Informationsquelle und ihre Informationen werden immer über alle kürzlich veröffentlichten Nachrichten oder Studien auf dem Laufenden sein. Sie wissen auch, wie Ihre Medikamente mit dem CBD interagieren.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD?

Der Konsum von CBD-Öl kann bei Menschen bestimmte Nebenwirkungen verursachen. Sie können dies vermeiden, indem Sie sicherstellen, dass die Menge an CBD-Öl, die Sie einnehmen, korrekt ist.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind:

Änderungen im Appetit

Es gibt einige Leute, die CBD-Öl eingenommen haben und deswegen einen gesteigerten Appetit haben. Es gibt jedoch auch Menschen, die CBD konsumiert haben und einen Rückgang ihres Appetits bemerken. Es kommt auf die Person an und wie viel sie nimmt.

Durchfall

Während CBD-Öl keinen Durchfall verursacht, ist es tatsächlich das Trägeröl, das für diese Nebenwirkung verantwortlich ist. Einige der Trägeröle können Durchfall verursachen, indem sie den Magen-Darm-Trakt des Verbrauchers beeinträchtigen. Wenn Sie an Durchfall leiden, verwenden Sie die Zeit wahrscheinlich, um auf eine Creme oder einen Balsam umzusteigen.

Trockener Mund

Trockener Mund ist die bekannteste und häufigste Nebenwirkung bei der Einnahme von CBD-Öl. Ein trockener Mund beeinflusst die Menge an Speichel, die produziert wird. Sein tatsächlicher Name ist Xerostomie, aber er wird auch häufig als Wollmund bezeichnet.
Schläfrigkeit

CBD-Öl kann bei Schlafstörungen eingesetzt werden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass eine der Nebenwirkungen Schläfrigkeit sein kann. Wenn Sie diese Nebenwirkung spüren, ist es wahrscheinlich am besten, Ihr CBD-Öl direkt vor dem Zubettgehen einzunehmen.

Dies sind die häufigsten Nebenwirkungen, die Menschen beim Konsum von CBD-Öl haben. Meistens sind sie jedoch sehr selten und nicht viele Leute haben über diese Effekte gesprochen. Wenn CBD-Öl in irgendeiner Weise gefährlich wäre, wäre es in Deutschland nicht legal.

Ist CBD-Öl legal?

CBD-Öl ist mittlerweile legal, solange der THC-Anteil im Produkt 0,2 Prozent nicht überschreitet. Dies bedeutet, dass die meisten CBD-Produkte aus Hanf hergestellt werden, der von Natur aus einen niedrigen THC-Gehalt aufweist. Machen Sie sich also keine Gedanken über den Kauf von CBD. Sie können es in vielen Geschäften kaufen. So kann jeder die Vorteile von CBD-Öl genießen, von denen alle schon so lange schwärmen.

Fazit & Bewertung

Zahlreiche Studien zeigen, welchen Nutzen die regelmäßige Einnahme von CBD-Öl hat. Je mehr Forschung abgeschlossen ist, desto klarer wird das Bild, wie viel CBD-Öl Ihrer Gesundheit und Ihrem Leben zuträglich sein kann.

Wenn Sie mit der Einnahme von CBD-Öl beginnen, sollten Sie sich an einen Arzt wenden, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Dosierung einnehmen. Während offensichtlich mehr Forschung nötig ist, sieht die Zukunft für CBD-Öl gut aus. Beachten Sie die oben genannten Tipps und finden Sie das richtige CBD-Öl für Ihre Bedürfnisse. Sie sollten jedoch gründlich recherchieren, um das richtige Produkt für Ihre Anforderungen auszuwählen. Testen Sie CBD-Öl doch erst einmal aus, bevor Sie einen größeren Kauf tätigen. So erkennen Sie, ob das Produkt die gewünschten Änderungen bewirkt, ohne dass Sie zu viel Geld ausgeben.

CBD Öl Test und Vergleich – Die besten CBD Öle finden Sie in der Tabelle oben auf dieser Seite.